Solistin

Gefühlvoll, expressiv und trotzdem cool. Vom ersten Ton findet sie den direkten Weg in Herz und Hirn, voller Überraschung gepaart mit Vertrautheit, Leichtigkeit gepaart mit Melancholie, Verspieltheit gepaart mit Biss. Und das mit einer Stimme, die wie kaum eine andere weibliche Jazzstimme alles beherrscht,  was Jazz-Gesang so verführerisch macht.
Sie hat eine der bewegendsten Interpretationen von Duke Ellingtons „Sacred Concert“ als Solistin auf CD vorgelegt und mit der HR-Bigband zusammengearbeitet. Bei unzähligen Projekten hat sie diese Millionen kleiner und großer Schritte getan, die man braucht, um die präzise Freiheit einer guten Jazz-Musikerin zu finden. Sie hat sie gefunden – als Sängerin, als Komponistin und als Arrangeurin und… sie hat sich entschlossen, in dieser Welt akustische Spuren zu hinterlassen.

Regina & Band auf Soundcloud und Youtube

Pressestimmen

„Endlich hat sich die Sängerin, Komponistin, Arrangeurin, Chorleiterin, Gesangslehrerin an ein 10 Tracks umfassendes, eigenes CD-Projekt gewagt – nachdem sie die Clubs im Frankfurter Raum längst für sich erobert hat. Regina Kleins musikalische Werkschau ist eine gelungene Zusammenstellung, die die ganze Range des Jazzgesangs fühlbar macht: Von rauchig bis spitz, hauchig bis konkret. Dabei wissen die fünf Männer an den Instrumenten der Sängerin immer den Vortritt zu lassen – kommen aber bei den Soli ganz groß raus. Perfekt eint Hans Limburg bei Dancing Queen seine Stimme mit der von Regina Klein, beide die beswingte Leichtigkeit des Popsongs glänzend durchhaltend. Hörenswert sind aber vor allem Regina Kleins kreative Arrangements, die einen zwar konventionellen, aber sehr fein pointierten musikalischen Zugang offenbaren. Weiter so!“

Melodiva

Die Gershwin-Porter-Rodgers & Hart – Ellington-Hammerstein-Bacharach-Mercer-Welt lässt die expressiv-quirlig singende Regina Klein weit hinter sich; „Scarlet Wings“ (Chaos CACD 8255) versammelt überwiegend Eigenkompositionen und überrascht mit fetzigen Arrangements und frischen Tönen von Musikern wie Dave King, b, und Tony Lakatos, sax. John Lennons „Imagine“ mag zwar nicht mehr die Entdeckung auf dem Gebiet des Jazz-Pop Gesangs sein, aber die soulige Variante Regina Kleins überzeugt.

Jazzpodium

„……Regina Klein erwies sich als geübte und flexible Improvisatorin der Ellingtonschen Linien und sang mit großer dynamischer Variabilität und beeindruckendem vollen Tonumfang die Balladen des „Sacred Concerts“……..“

Darmstädter Echo

„………Regina Klein’s Stimme bezieht ihre Qualität nicht aus der puren Power, über die viele Jazzsängerinnen verfügen, sondern aus hundertprozentiger Kontrolle selbst in den feinsten Nuancen…….“

Frankfurter Rundschau

„….Mitternächtlichen Hörgenußder besonderen Art offerierte das „Regina Klein Quartett“. Dabei hielt die resolute Sensibilität von Regina Klein das Ensemble stringent auf Kurs. Schön ist vor allem, daß die zupackende Expressivität dieser hessischen Jazzstimme die puristischen Kategorien schlicht beiseite läßt und sich Material aus Broadway-Songs und avanciertem Pop erarbeitet. Jedenfalls boten ein spielfreudig agierender Ernst Seitz, ein hochdifferenziert zu Werke gehender Janusz Stefanski und ein Lokalmatador (Jürgen Wuchner) die angemessene Assistenz für jene große Stimme namens Klein……“

Darmstädter Echo